Aufruf zum 17. Grünauer Kultursommer 2012 – Antragstellung bis 19.03.2012


Aufruf zum Grünauer Kultursommer
23.Juni – 23. September 2012:


Liebe Kulturmitstreiter in Grünau,
Sehr geehrter Damen und Herren,

wieder ist ein Jahr vorbei und das Vorbereitungsteam für den Kultursommer 2012 befindet sich bereits in einer sehr intensiven Phase der Vorbereitung, um wieder ein buntes Programm von vielfältigsten Veranstaltungen und Ausstellungen für alle Grünauer Bewohner zu organisieren..

Erste Ideen wurden bereits gesammelt und auch den zeitlichen Rahmen festgelegt: 23. Juni bis zum 23. September 2012.

Die Veranstalter möchten das Festival nicht alleine mit Inhalten füllen, sondern gemeinsam mit möglichst vielen Akteuren aus dem Stadtteil. Um die Angebotspalette jährlich erweitern und inhaltlich den Bedürfnissen der Grünauer anpassen zu können, sind neue und innovative Projekte besonders erwünscht und sollen bei der Durchführung vorrangig unterstützt werden. Auch in diesem Jahr ist es wieder Ziel, die Besucher mit einem bunt gemischten Programm zu begeistern.

Wichtigster Termin für die Teilnahme und Ideen ist der 19. März 2012 (weiteres in der anhängenden Information).

Einige konkrete Terminvorschläge für Veranstaltungen gibt es bereits:

  • Eröffnung am 23. Juni in der Pauluskirche mit dem Ökumenische Kinder – und Jugendchor der Grünauer Kirchgemeinden Paulus und St. Martin mit der Neueinstudierung des Stückes ?Brundibar?, anschließende Beisammensein von Veranstaltern, Akteuren und interessierten Grünauer Bürgern im Garten der Pauluskirche
  • Das Grünauer Tanz- und Musikfest „JuniFreunde“ findet im Zeitraum vom 02. bis 30. Juni mit verschiedenen Aktionen jeweils an den Wochenenden statt, Höhepunkt und Abschluss ist das Tanzfest im Alleecenter am 30.06.2012
  • Jugendtag der Grünauer Jugendeinrichtungen im WK 2 (Heizhaus/Theatrium) am 13. Juli
  • Grünauer Sommer Kino: Caritas Kinder- Jugend- und Familienzentrum 03.08.2012, Parkfest 24.08.2012, Pauluskirche 31.08.2012
  • Schönauer Parkfest 24. bis 26. August
  • Radtour zum Holzspielzeugmacher 08.09.2012 ?Mit dem Fahrrad auf dem Holzweg?
  • Grünauer Mitmach-Tanzfest am 22. September 2012
  • Rodelbergfest am 23. September auf dem Rodelberg am Ostufer des ?Kulki? mit Picknick musikalischem Programm zum Abschluss

Der Grünauer Kultursommer 2012 konzentriert sich auf folgende zwei Schwerpunktzeiträume, in denen vorrangig die Einzelveranstaltungen und Projekte stattfinden sollen:

1. Zeitraum: 23. Juni bis 27. Juli 2012
2. Zeitraum: 20. August bis 23. September 2012

Alle weiteren Informationen und die entsprechenden Formulare (jeweils als Pdf- und Word-Datei) entnehmen Sie bitte der Anlage. Sowohl die Formulare als auch die Information sind ebenfalls eingestellt auf www.leipzig.de/de/buerger/kultur/stadtteil/gruenau/ oder aktuell auf diesen Seiten.

In der Hoffnung auf einen wieder gelingenden erfolgreichen neuen Grünauer Kultursommer 2012 grüßen Sie ganz herzlich im Namen der Projektgruppe

Rita Werner
Kulturamt der Stadt Leipzig

Antje Kowski
Quartiersmanagement Grünau

Informationen zur Antragstellung 2012:


1. Kontakt und Ansprechpartner:

Veranstalter des Grünauer Kultursommers ist die Stadt Leipzig, Kulturamt.
Projektleiterin: Rita Werner
Kontakt: Stadt Leipzig, 04092 Leipzig
Telefon: 0341 – 123 4230, Fax: 0341 – 123 4237
E-Mail: rita.werner@leipzig.de

Ansprechpartner im Stadtteil: Jörg Kerstan
KOMM-Haus, Selliner Str. 17, 04207 Leipzig, Tel. 0341 – 9419132

2. Ideen und Teilnahme:

Grundsätzlich kann sich jeder (Bürger, Verein, Einrichtung, Wohnungseigentümer, Künstler…) mit Ideen, Veranstaltungen, Aktionen o.ä. am Grünauer Kultursommer beteiligen. Ideen können formlos eingebracht werden, für die Anmeldung kann das Formular benutzt bzw. sollten die darin enthaltenen Informationen übermittelt werden.

3. Termine:

Für alle Beteiligungen und Ideen gelten als Termin der 19. März 2012. Später eingegangene Vorschläge bzw. Anträge können nur unter Vorbehalt berücksichtigt werden.
Die Projektgruppe Kultursommer berät am 03. April 2012 über alle eingegangenen Vorschläge bzw. den Programmentwurf. Eine Information dazu erfolgt zeitnah.

Bis zum 23. April erfolgt die Überarbeitung und Ergänzung der Texte für den Flyer, ggf. auch eine Ergänzung von Veranstaltungen. Fotos können noch bis dahin zur Verfügung gestellt werden.

Am 25. April erfolgt die Übergabe an die Grafikerin, den gestalteten Programmentwurf erhalten alle Beteiligten voraussichtlich am 03. Mai zum Gegenlesen mit der Bitte um Bestätigung bis zum 7. Mai 2012. Die Druck-fertigstellung ist für den 23. Mai geplant, die fertigen Flyer stehen ab 29. Mai zur Verteilung zur Verfügung.

4. Formulare und Antragstellung:

Das Anmeldeformular ist zur Orientierung gedacht und wird in der Regel von den Beteiligten am Kultursommer auch verwendet. Die wichtigsten Informationen die benötigt werden sind Ort, Zeit, Veranstalter und Ansprechpartner für Rückfragen sowie einen kurzen, prägnanten Text für den Flyer. Wenn Unterstützung bei der Umsetzung einer Idee bzw. einer konkreten Veranstaltung benötigt wird, sollte darüber ebenfalls informiert werden, damit die Projektgruppe dafür eine Lösung finden und anbieten kann. Wird eine finanzielle Unterstützung benötig, muss der Antrag schriftlich gestellt werden (auch als Mail oder Fax möglich).
Das Kulturamt unterstützt mit den verfügbaren städtischen Mitteln einzelne Projekte und Veranstaltungen, die ohne einen Zuschuss nicht stattfinden können und ein zusätzliches kulturelles Angebot darstellen, grundsätzlich mit einem Zuschuss in Höhe von maximal 500 ? pro Veranstaltung als Fehlbedarf. Bei Netzwerkprojekten kann diese Summe im begründeten Ausnahmefall max. verdoppelt werden. In jedem Fall ist dazu die vorherige Rücksprache mit dem Kulturamt notwendig. Jeder Träger bemüht sich zusätzlich um Finanzierungsmöglichkeiten. Eigenanteile, auch aus Veranstaltungseinnahmen, sollten nachgewiesen werden.

Da derzeit für das Jahr 2012 nur städtischen Mittel aus dem Veranstaltungshaushalt des Kulturamtes zur Verfügung stehen, können keine Zuschüsse an städtische Einrichtungen bzw. an bereits durch das Kulturamt geförderte Einrichtungen und Projekte ausgereicht werden. Das betrifft nicht neu entstehende Gemeinschafts- bzw. Netzwerkprojekte.

5. Unterstützung und Verträge:

Nach der Entscheidung über Aufnahme in das Programm des 17. Grünauer Kultursommers wird (falls beantragt) die Unterstützung eines Vorhabens, Projektes, Veranstaltung geprüft und zeitnah (per Mail) mitgeteilt.

Die entsprechenden Verträge bzw. Vereinbarungen werden vor der Durchführung entweder mit dem verantwortlichen Träger/ Veranstalter abgeschlossen oder (bei ausschließlicher Unterstützung von Honorare bzw. Personalkosten oder Leistungen Dritter mit) dem Künstler oder der ausführenden Person/ Firma selbst. Außerhalb künstlerischer Leistungen müssen die Vergaberichtlinien der Stadt Leipzig beachtet werden.

Im Ausnahmefall kann das Kulturamt die GEMA-Anmeldung und damit auch die anfallende Gebühr übernehmen. Dies ist aber nur nach rechtzeitiger vorheriger Absprache und einer entsprechenden Zuarbeit (das notwendige Formular wird zur Verfügung gestellt) möglich.

6. Bereitstellung der Mittel/ Bezahlung der Verträge:

Die Mittel können erst nach Durchführung der Veranstaltung/ Erbringung der Leistung erstattet/ bezahlt werden. Je nach Vertragsinhalt und -art ist dazu ggf. eine Abrechnung notwendig. In jedem Fall erfolgt eine Bezahlung erst nach schriftlicher Bestätigung (möglichst per Mail) der erfolgreichen Durchführung und der Übermittlung eines kurzen Sachberichtes mit statistischen Angaben durch den Träger der Veranstaltung. Weitere Informationen dazu erfolgen bei Vertragsabschluss. Das gilt auch, wenn der entsprechende Vertrag direkt mit der ausführenden Person/ Firma abschlossen wurde.

Zusammensetzung der Projektgruppe 2012:


Kulturamt ? Rita Werner (Projektleitung)
Volkshochschule ? Dr. Sylvia Börner (Moderation)
Quartiermanagement Grünau ? Antje Kowski, Ina Poetsch (Protokoll)
Caritas Familienzentrum ? Inka Arabin
Ev.-Luth. Pauluskirchgemeinde ? Elke Bestehorn
Kreativzentrum Leipzig-Grünau ? Ruth Schlorke
KOMM-Haus ? Uwe Walther, Jörg Kerstan
AK Jugend ? Beate Roch
Leipziger Städtische Bibliotheken ? Matthias Örtl
KOMM e. V. ? Dr. Evelyn Müller
ASW ? Stadtteilladen ? Benita Ruschitzky


(nur mit der Maus auf den Link gehen, dann öffnet sich neues Fenster:)
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