„Das Wohnen ist ein Wunschkonzert“

Der kurze Weg zum großen Traum – Grünau das Richtige

Im Spätsommer 2013 rauschte es im deutschen Blätterwald: „Investoren entdecken die Platte“, und die Leipziger registrierten das „Grünau-Comeback“. Für den Gutburg Mieterservice keine Überraschung. Aus Überzeugung setzt man hier schon lange auf Qualität und Wandelbarkeit der über 4.000 Grünauer Wohnungen.
Während anderswo noch die Abrissbirne kreiste, bekannte man sich beim Gutburg Mieterservice früh zur „Platte“ und ihren Vorzügen: dem einfachen, effektiven Baustil, der guten Bausubstanz, der Flexibilität der Grundrisse, ihrer Anpassungsmöglichkeiten an den Lebensstil neuer Mietergenerationen und nicht zuletzt der exzellenten Infrastruktur inmitten schönster Grünlage. Dem Gutburg-Mieter eröffnen sich heute Gestaltungsmöglichkeiten, die ihresgleichen suchen. Hinzu kommt ein Service, der sich nicht hinter dem Angebot manch luxuriöser Wohnanlage zu verstecken braucht.

Da geht noch was

Dem britischen Staatsmann Winston Churchill wird die Äußerung zugeschrieben: „Wir formen unsere Gebäude, danach formen sie uns.“ Für einige mag das gelten, fürs Innenleben dagegen nicht. Zumindest nicht beim Gutburg Mieterservice. Hier formt der Mieter seine individuelle Wohnwelt selbst. Mit Unterstützung von hauseigenen Umbauspezialisten.

Sie verwandeln auf Wunsch vier Zimmer in eine großzügige Zwei-Raum-Wohnung, konzipieren offene Küchen, legen nicht benötigte Zimmer zu wahren Bad-Oasen zusammen, leiten mit dem „Fenster zum Bad“ das Ende der Nasszelle ein oder bauen zwei Wohnungen zur Maisonette, zum „Haus im Haus“ um. Kreative, neue Ideen zur Erfüllung von Wohn-Träumen sind ihre Leidenschaft. „Die Plattenbauweise bietet sich dafür an“, weiß Niederlassungsleiter Mario Spengler aus Erfahrung.

„Grundrisse lassen sich geänderten Lebensgewohnheiten anpassen, weil so gut wie alle nicht-tragenden Wände variabel sind.“ Es kommt aber auch vor, dass Wände ein Platzangebot erweitern – bei „Torten“ zum Beispiel. Nun können wir keine Buttercreme versprechen, aber um einen echten Leckerbissen geht es trotzdem. So genannte Tortengrundrisse ergeben sich, wo zwei Wohngebäude spitzwinklig aneinander stoßen. Um den Raum nicht ungenutzt zu lassen, wurde er umbaut und einer Wohnung zugefügt. Knifflig einzurichten so eine Spitze, könnte man meinen. Doch die Umbauspezialisten vom Gutburg Mieterservice machten daraus den Traum vieler Frauen: einen begehbaren Kleiderschrank mit weiß lackierten Ablagen vom Boden bis zur Decke, Kleiderstangen und Beleuchtung. Der grenzt an das nun begradigte Schlafzimmer. Ein Teil der „Tortenspitze“ gehört zur Küche. Es entstand ein Vorratsraum, in dem auch die Waschmaschine Platz findet.

Die Ästhetik des Finanzierbaren

Mieter bekommen in Grünau oft mehr für ihr Geld als anderswo. Und das liegt an den „Wunsch-Räumen“, einem bundesweit wohl einmaligen Programm, das der Gutburg Mieterservice erfunden hat. Aus Ideenreichtum, technischem Sachverstand und klugen Verhandlungen mit Zulieferern ist ein umfangreicher Katalog entstanden, der im Rahmen der vereinbarten Miete vielfältigste Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet. Der Mieter bekommt so genau die Ausstattung, die zu ihm und seinen Lieben passt. Ob Eck-Badewanne, Doppelwaschtisch oder beheizbare Handtuchhalter, ob Fußböden, Türen oder Wände – am Ende ist es ein Zuhause, wie man es sich schon lange wünscht.

Eine von Grund auf erneuerte Elektroinstallation gehört ebenso dazu wie eine Spezialkollektion für die Wünsche älterer Mieter. Sie reicht von abgesenkten Türschwellen über tief gelegte Duschwannen ohne Einstieg und zusätzliche Haltegriffe in den Sanitärbereichen bis hin zu verbreiterten Türöffnungen und Rollstuhlgerechten Fußböden. Tipps, wie sich zum Beispiel die Pflegekasse an den Kosten gesundheitsbedingter Umbauten beteiligt, inklusive.

Hauptsache Nebenkosten

Vielerorts sind Betriebs- und Heizkosten zu einer „zweiten Miete“ geworden – eine Entwicklung, die auch Vermieter mit Sorge beobachten. Beim Gutburg Mieterservice begegnet man dieser Verantwortung durch kluges Haushalten. So konnte der Wasserservice-Preis um knapp 20% reduziert werden. Und die Einführung des elektronischen Ableseverfahren brachte immerhin 8% Ersparnis.

Auch bei den Energieausweisen der Gutburg-Häuser ist alles im grünen Bereich. Dafür sorgen nicht nur die 1998 überall eingebauten Doppelverbund-Fensterscheiben, sondern auch die Qualität der Plattenbauteile. Sie bestehen normalerweise auch drei Schichten, beim Gutburg Mieterservice wurden sie um eine zusätzliche, 10-12 cm starke Dämmschicht ergänzt. So mancher Altbau mit seinen vermeintlich dicken Wänden kann da nicht mithalten.

Vieles von dem, wofür sich ein Eigentümer engagiert, kann er nicht auf die Miete umlegen. Der Bau von Spiel- und Wäscheplätzen bleibt ebenso sein „Privatvergnügen“ wie die Beschäftigung eines Sozialarbeiters, der sich der Mietersorgen annimmt. Und trotzdem richtete der Gutburg Mieterservice eine eigene Leih-Bibliothek ein, finanziert kostenlosen Nachhilfeunterricht, der im vergangenen Schuljahr über 100 Grünauer Schülern half, oder bietet mit den „Spielräumen“ ein begehrtes Kulturprogramm.

„Das Image von Großtafelsiedlungen wie Grünau wurde lange systematisch kaputt geredet“, sagt Niederlassungsleiter Mario Spengler. „Dass die Realität ganz anders aussieht, wissen inzwischen nicht nur die Grünauer. Das beweist der Zuzug, den unser Stadtteil wieder zu verzeichnen hat. Unser Engagement als reines Marketing abzutun, wäre ahnungslos. Wir erwecken in Grünau das zu neuem Leben, was diesen Teil von Leipzig immer ausmachte – eine eigene Identität, gewachsene Nachbarschaften, Familienfreundlichkeit und exzellenten, bezahlbaren Wohnraum in bester Grünlage.“

Quelle: „Zuhause“-Beilage der Leipziger Volkszeitung v0m 16.11.2013